Kategorie: Intern
Fünf Ernährungswissenschaftler arbeiten für vitesca in Wuppertal und in den Zweigstellen. Doch niemand ist so maßgeblich für die Sicherung und Verbesserung der Qualität zuständig, wie Maria Fischer. Wir haben einmal genauer hingeschaut, was das konkret bedeutet.
Thomas Butterweck ist Landwirt aus voller Leidenschaft: Er hat sich auf besonders mehlige Kartoffeln spezialisiert. Bis in den November hinein fährt er selbst die Ernte ein. Die hohe Qualität zeigt sich an seiner Kundschaft: Kaum ein Weihnachtsmarkt in NRW, auf dem nicht Kartoffelpuffer aus seinen Knollen serviert werden. Und auch das Kartoffelpüree bei vitesca wäre ohne ihn nicht so lecker.
Der wohl ungewöhnlichste Mitarbeiter von vitesca empfängt Besucher im ersten Stock, auf dem Weg in die Büros. Ganz unaufdringlich steht er da, in seiner Koch-Kluft, freundlich lächelnd, stets stumm. Gestatten: Simon vom Simonshöfchen. Die lange Nase, der dralle Körper und die Krallen verraten schnell, dass Simon ein Pinguin ist. Ein Pinguin? Was hat der bloß […]
Wir von vitesca kochen regelmäßig mit Kräutern und wohl jeder, der zuhause selbst gern kocht, hat schon mal ein wenig Schnittlauch über sein Rührei gestreut oder ein paar Basilikumblätter für die Tomatensauce abgezupft. Was unterscheidet aber Küchenkräuter von Wildkräutern? Und ab wann darf man von Heilkräutern sprechen? Und – Bonusfrage – was unterscheidet Kräuter von Gewürzen?
Nur wenige Menschen haben wirklich Lebensmittelallergien. Für diese ist es aber umso wichtiger, zuverlässige Informationen über ihr Essen zu erhalten. Vitesca kennzeichnet deshalb jedes Menü und listet auf, ob eines der 14 häufigsten Allergene enthalten ist.
Sollte der nächste Fabian Hambüchen oder eine Elisabeth Seitz aus Wuppertal-Vohwinkel kommen, dann hat eine kleine, feine Veranstaltung gewiss ihren Anteil an dem Erfolg: Das Fuchscamp, das nun schon zum neunten Mal in der Turnhalle an der Corneliusstraße stattgefunden hat. Zweieinhalb Tage intensiven Trainings, stolze 15 Trainer für 48 junge Athleten waren es diesmal. „Da können […]
Es ist der Megatrend in der Gemeinschaftsverpflegung – und vitesca ist schon seit Jahren ganz vorne mit dabei: Dank Cook&Chill lassen sich Mahlzeiten endlich auch in großer Zahl einfach, lecker und gesund auf den Tisch bringen. Das Verfahren hat sich in jüngster Zeit immer noch weiter verbessert.
Jeden Tag gegen 13.30 Uhr, wenn die Köche ihr Werk vollbracht haben, wird bei vitesca in kleiner Runde gegessen – aber nicht zum Spaß: Familie und Führungskräfte treffen sich zur Verkostung. Und dabei kommt weit mehr als nur Essen auf den Tisch.
Es ist eine unscheinbare Magnettafel mit Zetteln daran – doch ohne sie läuft in unserer Küche nichts: die Rezeptwand. Jeden Tag hängt hier der Plan, nach dem die großen Kochkessel bestückt werden. Sie ist für Chefkoch Feye Bouma das, was für einen Kapitän die Seekarten sind. Unverzichtbar. Ein Kochbuch gibt es dagegen nicht. Wie kommen die Rezepte also an die Wand?
Es ist 7 Uhr morgens, Khalid Tahri hat sich das Haarnetz und die Thermojacke übergestreift. Es ist kühl an seinem Arbeitsplatz, genau 12 Grad, jeden Tag, jederzeit. Tahri leitet die Kommissionierung, mit seinem meist vierköpfigen Team sorgt er bei vitesca dafür, dass jeder Kunde genau das bekommt, was er bestellt hat. Seine Abteilung funktioniert wie ein kleines Uhrwerk, flink, fleißig und zuverlässig.