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Regionalität bei vitesca mit dem Gold aus dem Rheinland !

Quinoa das Superfood!

Quinoa ist absolut im Trend und das mit Fug und Recht, denn das Pseudogetreide ist nicht nur sehr lecker, sondern auch ein wirkliches Superfood.  Botanisch zählt es eigentlich zu den Fuchsschwanzgewächsen und sorgt als tolle glutenfreie Alternative zu Reis oder Nudeln  für mehr Abwechslung und Vielfalt bei uns auf dem Speiseplan.

Reich an hochwertigen Vitaminen, Eiweißen und Mineralstoffen, wie z.B.  Vitamin B und Kalium, liefert es zudem lebenswichtige Nährstoffe und passt damit besonders gut zu unserer Unternehmensphilosophie „Mehr Vitamine, mehr Gesundheit, mehr Geschmack“. Aufgrund seiner Eigenschaften ist es besonders für Allergiker geeignet und in der vegetarischen sowie veganen Küche sehr beliebt. Mehr Infos zu Vitaminen und Nährstoffen findet Ihr in unserem Vitamin ABC.

Ursprünglich kommt Quinoa aus den südamerikanischen Anden und wir dort seit etwa 5000 Jahren als Nutzpflanze gezüchtet. Seine robuste Art macht die Pflanze bis heute in Höhenlagen oberhalb von 4000m unentbehrlich und dient dort vielen Menschen als Grundnahrungsmittel, da in diesen Höhen andere Gemüse, wie z.B. Mais, nur schlecht wachsen.

Da ein Großteil des in Deutschland verzehrten Quinoas vor dem Verzehr zunächst einen weiten Weg zurücklegen muss bis er bei uns auf dem Teller landet, ist seine CO2- Bilanz nicht die beste.  2018 wurden weltweit 161.415 Tonnen Quinoa produziert, wovon der Großteil aus Peru, Bolivien oder Ecuador kam.

Da wir uns als Cateringunternehmen mit Fokus auf der Schul- und Kindergartenverpflegung unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst sind, suchen wir ständig nach neuen Möglichkeiten dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Also haben wir uns auf die Suche nach einer Möglichkeit gemacht das Superfood nachhaltig anzubieten und unser Co2-Bilanz zu reduzieren.

Und wer bekanntlich sucht, der findet auch:

Quinoa aus Köln = Kinoa !

Foto von: Stephan Strache; Lost in a Moment

Direkt vor unserer Haustür bauen die Feldhelden auf ihrem Hof auf rund acht Hektar das Gold aus dem Rheinland an. Dabei verzichten Johannes, Thomas und Verena ganz im Sinne der langen Familientradition beim Quinoaanbau ganz auf Pflanzenschutzmittel.

Seit 2019 bauen die drei vor den Toren Kölns ihren „Kinoa“ an und bringen so ein absolut regionales Lebensmittel auf eure Teller.

Foto von: Stephan Strache; Lost in a Moment

„Am Anfang sind wir noch mit der Gartenhacke durch die einzelnen Reihen des Feldes gegangen und haben das Unkraut gejätet“ erzählt Johannes bei unserem Besuch auf dem Kreuzhof. Damals waren die Felder aber noch etwas kleiner. Mittlerweile haben sich die drei einen Pflug so umgebaut, dass das Unkrautjäten nun auch maschinell funktioniert.

Das tolle am Quinoa aus Köln ist zudem, dass die drei es geschafft haben, eine Sorte in Deutschland zu kultivieren, welche vollkommen frei von Bitterstoffen ist.

Somit muss diese nach der Ernte, im Gegensatz zu seinen Verwandten aus den Anden, nicht geschält und gewaschen werden. Das spart nochmal Energie und große Mengen an Wasser ein.

Als Endprodukt können wir euch so in Zukunft einen regionalen Vollkorn-Quinoa in unseren Frischemenüs anbieten.

Wenn euch unser neuer regionaler Qinoa geschmeckt hat und ihr das nächste Frischemenü nicht abwarten könnt, könnt ihr das Gold aus dem Rheinland auch in vielen Rewe-Märkten oder direkt im online Shop bei den Feldhelden kaufen.

Das Passende Rezept zu unserem Frischemenü findet ihr hier und viele weitere Infos zum Thema „Kinoa“ direkt bei den Feldhelden.

Lasst es euch schmecken!

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